Rotwein und Gesundheit

Vor- und Nachteile von Rotwein

Rotwein und Gesundheit

Rotwein hat hat gesundheitlichen Nutzen, kann aber auch die Gesundheit gefährden.

 

Vorteile und gesundheitlicher Nutzen des Rotweins

 

Die in den Trauben befindlichen Polyphenole schützen das Herz. Menschen, die über Jahre hinweg täglich geringe Mengen Rotwein trinken, haben ein 50% geringeres Risiko an Herzkrankheiten zu erkranken und 32% gesenktes Risiko auf Arteriosklerose. Jeder Rotwein hemmt Endothelin-1, ein Protein, dass die Arterien verhärtet, am besten ist jedoch Cabernet Sauvignon.

 

Das im Rotwein befindliche Resveratrol verlangsamt das Altern der Zellen um 70%, zumindest in einem Versuch mit Hefezellen. Wenn dieser Vorgang im menschlichen Körper ähnlich funktioniert, kann die Lebenserwartung bis zu 10 Jahre verlängert werden. Der tatsächliche Effekt von Resveratrol ist noch weitgehend unbekannt. Resveratrol wird vom menschlichen Körper gut absorbiert, verlässt allerdings den Stoffwechsel schnell wieder. Experten glauben jedoch, dass der Resveratrolspiegel auf Dauer steigt.

 

Rotwein trägt zur Regeneration von Zellen bei und reduziert den Verfall von Gehirnzellen bei Alzheimer.

 

Ein tägliches Glas Rotwein kann des Prostatakrebsrisiko halbieren, kann den Körper von krebserregenden Freien Radikalen befreien, Zellwucherung reduzieren und Entzündungen hemmen. Er kann ebenfalls den Testosteronspiegel des Mannes senken, dem Hormon, dass das Wachstum von Prostatakrebszellen anregt.

 

Rotwein hemmt Zahnfleischentzündung und Parodontose.

 

Nachteile und Gesundheitsrisiken von Rotwein

 

 

Die Säure im Rotwein kann den Zahnschmelz abnutzen und die Zähne verfärben.

 

Rotwein kann bei empfindlichen Menschen Migräneanfälle auslösen. Die Kopfschmerzen werden durch die Bakterien im Wein verursacht. Man arbeitet an der Produktion von Rotwein mit genetisch veränderter Hefe.

 

Alkohol kann den Östrogenspiegel bei Frauen erhöhen und dadurch das Brustkrebsrisiko steigern.

 

Rotwein kann allergische Reaktionen wie Niesen, Kopfschmerzen, Durchfall und Kurzatmigkeit bis zum Asthmaanfall auslösen.